专利摘要:

公开号:WO1987002436A1
申请号:PCT/DE1986/000405
申请日:1986-10-08
公开日:1987-04-23
发明作者:Michael Meyerle
申请人:Michael Meyerle;
IPC主号:F16H47-00
专利说明:
[0001] Stufenloses hydromechanisches Verzweigungsgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses hydromechanisches Verzweigungsgetriebe für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei Schaltbereichen, bei dem die stufenlose Regelung des Getriebes durch ein hydrostatisches Getriebe erfolgt.
[0003] Aus der DP 28 54 375 ist ein hydromechanisches Verzweigungsgetriebe mit zwei Schaltbereichen bekannt, das zwar einfach in seinem Aufbau ist, jedoch relativ große Hydrostateinheiten erfordert und auf einen gewissen Anwendungsbereich begrenzt ist. Ferner liegt, wie auch bei anderen bekannten Systemen, die Drehzahl der Abtriebswelle relativ hoch, so daß in vielen Anwendungsfällen eine zusätzliche Übersetzungsanpassungsstufe am Abtrieb des Getriebes erforderlich ist.
[0004] Meist lassen derartige bekannte Systeme keine fahrzeuggerechte Bauform zu, sind großvplumig und sehr gewichts- und kosteniήtensiv.
[0005] Die wesentlichsten Probleme bei Anwendung des Hydrostatgetriebes im Kraftfahrzeug, insbesondere für den anspruchsvollen Personenverkehr, liegen im unbefriedigenden Wirkungsgrad und im Geräuschverhalten begründet.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein hydromechanisches Verzweigungsgetriebe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das die spezifischen Anforderungen an den Hydrostat senkt, den hydrostatischen Leistungsanteil reduziert und die geräusch-, Wirkungsgradund lebensdauerbestimmenden Parameter, wie Hydrostatdruck, Hydrostatdrehzahl sowie die Größe dieser Komponenten und deren Anordnung in ein akzeptables und technisch machbares Maß bringt. Darüber hinaus soll eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an verschiedene fahrzeugspezifische Bedingungen erfüllbar sein. Die Drehzahl der Antriebswelle soll so liegen, daß sich eine abtriebsseitige Übersetzungs-Anpassung durch zusätzliche Übersetzungsstufen möglichst erübrigt. Es soll neben hoher Wirtschaftlichkeit im Betrieb durch Verbrauchseinsparung durch Ausnutzbarkeit der Verbrauchsbestwerte des Motors, verbessertem Getriebewirkungsgrad etc., ein hoher Wirtschaftlichkeitsgrad auch durch eine kostengünstige und rationelle Fertigung erzielt werden. Desweiteren sollen eine montage- und servicefreundliche Kodulbauweise realisierbar und kompakte, fahrzeugfreundliche, kosten- und bauraumgünstige Konstruktionen möglich sein.
[0007] Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Uhteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
[0008] Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
[0009] Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit drei Vorwärtsfahrbereichen,
[0010] Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit zwei Vorwärtsfahrbereichen,
[0011] Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit drei Vorwartsfahrbereichen, Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit drei Vorwärtsfahrbereichen,
[0012] Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit drei Vorwärtsfahrbereichen für Querbauweise / Frontantrieb PKW,
[0013] Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel mit drei Vorwärtsfahrbereichen für Schwerkraftfahrzeuge, z.B. Busse, Nutzkraftfahrzeuge u.a.,
[0014] Fig. 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel mit drei Vorwärtsfahrbereichen für Schwerkraftfahrzeuge, z.B. Busse, Nutzkraftfahrzeuge u.a.
[0015] Durch die Kombination eines Summierungsplanetengetriebes 4; 26; 40 mit einem zweiten Planetengetriebe 5 (Fig. 1; 3 bis 7) nach der in Anspruch 1 dargestellten Weise wird erreicht, daß drei Fahrbereiche schaltbar sind, wobei der erste Fahrbereich rein hydrostatisch, der zweite und dritte Fahrbereich hydromechanisch arbeiten. Im ersten Fahrbereich wird bei geschlossener Kupplung bzw. Bremse 17 die Leistung über die zweite Hydrostateinheit B auf das Sonnenrad 14 und das Hohlrad 15 direkt auf die Abtriebswelle 3 übertragen. Im zweiten Fahrbereich wird bei geschlossener Kupplung 18 ein Teil der Leistung hydrostatisch über die zweite Hydrostateinheit B auf das Hohlrad 7 des Summierungsplanetengetriebes 4 und die mechanische Leistung über die Antriebswelle 2 die Zwischenwelle 22 auf den Steg 6 des Summierungsplanetengetriebes 4 auf die beiden Sonnenräder 11 und 10 des Summierungsplanetengetriebes 4 übertragen, wobei der hydraulische und mechanische Leistungszweig sich innerhalb des Summierungsplanetengetriebes aufsummieren und sowohl über den Steg 20 und das Hohlrad 9 des Summierungsplanetengetriebes 4 auf die Abtriebswelle 3 übertragen werden. Im dritten Fahrbereich wird bei geschlossener Kupplung 19 die mechanische Leistung ebenfalls über den Steg 6 des Summierungsplanetengetriebes geführt und die hydraulische Leistung über das Sonnenrad 11 auf das Hohlrad 9 des Summierungsplanetengetriebes aufsummiert und gemeinsam über die Abtriebswelle 3 abgeführt.
[0016] Am Ende des zweiten Schaltbereiches haben alle Glieder des Summierungsplanetengetriebes und des zweiten Planetengetriebes 5 sowie Antriebs- und Abtriebswelle Synchronlauf. Erst im dritten Schaltbereich steigt die Drehzahl der Abtriebswelle 3 über die Drehzahl der Antriebswelle 2 an. Bei Anwendung dieses Getriebesystems im PKW kann der dritte Schaltbereich zur Ausnutzung der Verbrauchsbestlinie des Motors voll für den Overdrivebereich genutzt werden. Durch den dritten Fahrbereich kann der Übersetzungsbereich gegenüber konventionellen Getrieben um das Doppelte und mehr erweitert werden, so daß das von der Motorseite her angebotene große Einsparungspotentiallvoll ausgeschöpft werden kann, was mit anderen, insbesondere mechanischen stufenlosen Getrieben aufgrund relativ eng begrenztem Übersetzungsbereich nicht möglich ist.
[0017] Durch die Anordnung der Bereichskupplungen 18 und19 zwischen der zweiten Hydrostateinheit B und jeweils zwei Wellen des Summierungsplanetengetriebes 4 treten relativ niedrige Drehmomente an den Kupplungen auf, so daß die Kupplungen entsprechend klein und kostengünstig ausgebvildet werden können. Außerdem ist es technisch günstig ausführbar, wenn die Kupplungen mit einem mit der zweiten Hydrostateinheit B verbundenen gemeinsamen Kupplungsglied in Verbindung stehen.
[0018] Das Summierungsplanetengetriebe 4 ist als vierwelliges Planetengetriebe ausgebildet, wobei die erste Welle, Steg 6 mit der Antriebswelle verbunden ist und die mechanische Leistung überträgt, die zweite Welle, Hohlrad 7 über die zweite Bereichskupplung 18 mit der zweiten Hydrostateinheit B verbindbar ist und im zweiten Bereich die hydraulische Leistung überträgt, die dritte Welle die aufsummierte hydraulische und mechanische Leistung über den Steg 20 und das Hohlrad 9 auf die Abtriebswelle überträgt und die vierte Welle über die Kupplung 19 mit der zweiten Hydrostateinheit B im dritten Bereich verbunden ist und die hydraulische Leistung über das Sonnenrad 11 überträgt (Fig. 1).
[0019] Das Summierungsplanetengetriebe 24 (Fig. 2) ist als dreiwelliges Planetengetriebe ausgebildet, wodurch mit der Kombination mit dem zweiten Planetengetriebe 5 ein erster und ein zweiter Fahrbereich geschaffen wird. Im ersten Fahrbereich und im Rückwärtsbereich wird bei geschlossener Bremse 17 die Leistung rein hydrostatisch über das Sonnenrad 14 und das Hohlrad 15 des zweiten Planetengetriebes 5 auf die Abtriebswelle 3 übertragen. Im zweiten Fahrbereich wird bei geschlossener Kupplung 35 ein Teil der Leistung hydraulisch über das Sonnenrad 37 und die mechanische Leistung über das Hohlrad 39 auf den Steg 38 des Summierungsplanetengetriebes 24 aufsummiert und gemeinsam der Abtriebswelle 3 zugeleitet. Diese vereinfachte Getriebeausführung (Fig. 2) besitzt zwei Vorwärtsfahrbereiche, wobei der erste und der Rückwärtsbereich rein hydrostatisch und der zweite Bereich hydraulischmechanisch arbeiten. Am Ende des zweiten Fahrbereiches, bei maximaler Versteilgröße der hydrostatischen Verstelleinheit A haben alle Glieder des Summierungsplanetengetriebes 24 und des zweiten Planetengetriebes 5 Synchronlauf erreicht.
[0020] Ist die zweite Hydrostateinheit B als Verstelleinheit ausgebildet, so kann der gesamte Übersetzungsbereich weiter erhöht werden durch Sekundärregelung dieser Hydrostateinheit. Durch diese zusätzliche Sekundärregelung kann der gesamte Übersetzungsbereich bis zu 40 % vergrößert werden, der insbesondere bei Anwendung im PKW sehr vorteilhaft als Overdxivebereich zur Kraftstoffeinsparung genutzt werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel ist, wie beschrieben, sehr einfach in seinem Aufbau es bietet einen großen Overdrivebereich, die Abtriebswellendrehzahl entspricht der, konventioneller Getriebe, so daß keine zusätzliche Ubersetzungsanpassungsstufe am Abtrieb des Getriebes erforderlich ist. Darüber hinaus bietet es gegenüber dem bekannten oben genannten Getriebesystem den Vorteil eines für PKW gewohnten großen Rückwärtsbereiches. Diese Getriebeausführung ist insbesondere für PKWs niedrigerer Leistungsgrößen geeignet, wobei die einzelnen Getriebekomponenten achsparallel versetzt zueinander angeordnet werden können für Querbauweise, wie im Frontantrieb eines PKWs gefordert und in Fig. 5 dargestellt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt ein vierwelliges Summierungsplanetengetriebe 26. Die erste Welle des Summierungsplanetengetriebes bildet ein Hohlrad 27, die zweite Welle ein Sonnenrad 28, die dritte Welle der Steg 30 und die vierte Welle ein Sonnenrad 29. Auf dem Steg 30 sind ineinandergreifende Planetenräder 31 und 32 angeordnet. Das zweite Planetengetriebe 5 ist zwischen den Bereichskupplungen 35 und 36 gelagert. Beide Planetentriebeinheiten, Summierungsplanetengetriebe 26 und Planetengetriebe 5 können sehr vorteilhaft im Sinne der Modulbauweise zu einer Montageeinheit zusammengefaßt werden. Ebenso ist es möglich, auch beide Eereichskupplungen 36 und 35 sowie Glieder der ersten Bereichskupplung bzw. Bremse 17 zu einem gemeinsamen Montagepaket zusammenzuschließen.
[0021] Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ähnlich der Ausführung nach Fig. 3, wobei jedoch die erste Welle des Summierungsplanetengetriebes 40 ein Steg 41 darstellt, auf den ineinandergreifende Planetenräder 46 und 45 angeordnet sind und die zweite Welle des Summierungsplanetengetriebes ein Sonnenrad 42 bildet, das in die Planetenräder 46 greift, die dritte mit der Abtriebswelle verbundene Welle ist mit einem Hohlrad 44 verbunden und die vierte Welle des Summierungsplanetengetriebes steht mit einem Sonnenrad 43 in Verbindung. Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und 4 besitzen jeweils drei Vorwärtsfahrbereiche und einen Rückwärtsfahrbereich und sind in der Wirkungsweise identisch mit der Ausführung nach Fig. 1. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Verzweigungsgetriebekomponenten - Summierungsplanetengetriebe 4 , Kupplungen 18, 19, zweiter Planetentrieb 5 und die erste Bereichskupplung bzw. Bremse 17 - axial versetzt zur Antriebswelle und dem Hydrostatpaket 25 angeordnet. Die Abtriebswelle 103 ist über eine Stirnradstufe 47 mit einem Achsdifferential 48 verbunden.
[0022] Diese Bauweise ist insbesondere für frontgetriebene Fahrzeuge, insbesondere PKWs von Vorteil. Das Achsdifferential 48 kann auch quer zur Antriebswelle 102 angeordnet werden, wobei der Antriebsmotor in Längsrichtung des Fahrzeuges sitzt. In diesem Fall wird die Verbindung zwischen Abtriebswelle 103 und dem Achsdifferential 48 über eine nicht dargestellte Kegelradstufe hergestellt. Die beiden Wellen 49 und 50 stehen mit den Triebrädern des Fahrzeugs in direkter Verbindung.
[0023] Gegenüber bekannten mechanischen stufenlosen Getriebesystemen bietet dieses stufenlose Verzweigungsgetriebe.system den großen Vorteil, daß die Komponenten, sowohl für Längsbauweise als für Querbauweise, d. h. für Front- wie Heckantrieb gleichermaßen gut geeignet sind. Das Getriebesystem bietet somit den Vorteil hoher Flexibilität hinsichtlich den verschiedensten fahrzeugspezifischen Bedingungen, sowohl in Bezug auf die Bauform als auch in Bezug auf Leistungsgröße und Wandlungsbereich bei weitgehend gleichbleibender Größe des Hydrostatgetriebes 25. Bei Anwendung des Hydrostatgetriebes im PKW besteht das Hauptproblem in der Drehzahlfestigkeit der Hydrostateinheiten A und B. Die hohen Drehzahlen der PKW-Motoren können nur mit kleinen Hydrostateinheiten und entsprechend niedrigen spezifischen Belastungswerten beherrscht werden. Dieses Getriebesystem bietet den Vorteil, daß die spezifische Belastung der Hydrostatik gegenüber den bekannten Systemen wesentlich gesenkt wird und dadurch auch für höhere Leistungsklassen geeignet ist. Dies liegt darin begründet, daß der hydrostatische Leistungsanteil auf Grund der drei Schaltbereiche sehr niedrig ist und die gesamte Leistungskapazität des Getriebes gegenüber dem reinen Hydrostatgetriebe um ca. das 8-fache vergrößert werden kann. Entsprechend dem niedrigen hydrostatischen Leistungsanteil wird der Getriebewirkungsgrad verbessert. Das Getriebesystem erlaubt gegenüber anderen bekannten Getriebesystemen eine Hintereinanderanordnung beider Hydrostateinheiten A und B, wodurch eine kurze und direkte hydraulische Verbindung zwischen den beiden Einheiten gegeben ist und somit die Strömungsverluste auf ein Mindestmaß gesenkt werden. Auch im Hinblick auf die Geräuschentwicklung durch die Hydrostataggregate hat diese Bauweise den großen Vorteil, daß beide Hydrostateinheiten A und B in einem eigenen Gehäuse untergebracht werden können, innere geräuschbildenede Schwingungen somit auf ein Mindestmaß gesenkt und das gesamte Hydrostatpaket zusätzlich schwingungs- und geräuschgedämpft im Hauptgehäuse 1 bzw. 101 gelagert werden kann.
[0024] Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist insbesondere für Schwerkraftfahrzeuge, wie Busse und Nutzkraftfahrzeuge geeignet, wobei das Hydrostatgetriebe 25 parallel achsversetzt zur Antriebswelle und den Verzweigungsgetriebekomponenten - Kupplungen 18, 19, Summierungsplanetengetriebe 4, zweites Planetengetriebe 5 und der ersten Bereichskupplung bzw. Bremse 17- angeordnet ist. Die erste Hydrostateinheit A ist hierbei über eine Stirnradstufe 51 mit der Antriebswelle 202 verbunden. Die zweite Hydrostateinheit B steht über die Stirnradstufe 52 mit dem Sonnenrad 14 der zweiten Hydrostateinheit 5 und über die Hohlwelle 61 mit den Kupplungen 18 und 19 in Verbindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Summierungsplanetengetriebe 4 und die beiden Bereichskupplungen 18 und 19 auf der Antriebswelle 202 gelagert und das zweite Planetengetriebe 5, sowie die erste Bereichskupplung bzw. Bremse 17 auf der Abtriebswelle 203.
[0025] Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Verzweigungsgetriebekomponenten - Summierungsplanetengetriebe 26, Kupplungen 36, 35, Planetengetriebe 5 und die erste Bereichskupplung 17, sowie das Hydrostatpaket 25 - parallel versetzt zur Antriebswelle 62 angeordnet. Diese Ausführungsform bietet zwei gegenüberliegende Antriebsanschlüsse 302 und 402. Die erste Hydrostateinheit A, sowie die erste Welle des Summierungsplanetengetriebes 26, Hohlrad 27 werden über die Stirnradstufe 56, 57 und 58 miteinander verbunden. Die zweite Hydrostateinheit B steht über die Stirnradstufen 53, 54 und 55 mit den Bereichskupplungen 35 und 36, sowie dem Sonnenrad 14 des zweiten Planetengetriebes 5 in Verbindung. Bei dieser Ausführungsform sind das Summierungsplanetengetriebe 26 und die Kupplungen 35, 36 auf der Abtriebswelle 303 angeordnet.
[0026] Anstelle der Bremse 17 zum Schalten des ersten Fahrbereiches kann eine nicht dargestellte Kupplung zwischen einem Hohlrad 15 und der Abtriebswelle angeordnet werden. Der Steg 21 ist bei dieser Ausführungsform mit dem Getriebegehäuse in fester Verbindung.
[0027] Nachfolgend wird die Funktion des Getriebes beschrieben.
[0028] Im ersten Fahrbereich ist die Bereichskupplung bzw. Bremse 17 geschlossen. Am Anfahrpunkt ist die erste Hydrostateinheit A auf Fördervolumen Null eingeregelt, die zweite Hydrostateinheit B beginnt sich bei Verstellung der ersten Hydrostateinheit A entsprechend der Versteiigröße zu drehen, wobei die Drehbewegung über das zweite Planetengetriebe 5 auf die Abtriebswelle übertragen wird. Die Drehrichtung der zweiten Hydrostateinheit B innerhalb dem ersten Fahrbereich ist gegenüber der Antriebswelle 2 gegensinnig. Ist die Hydrostateinheit A auf volles Fördervolumen ausgeregelt, hat das Hohlrad 7 des Summierungsplanetengetriebes 4 Gleichlauf mit der zweiten Hydrostateinheit B und dem damit verbundenen Kupplungsglied 60 erreicht. Nun erfolgt die Schaltung in den zweiten Bereich durch Schließen der Kupplung 18 und Öffnen der ersten Bereichskupplung bzw. Bremse 17. Der Hydrostat wird jetzt wieder zurückgeregelt auf Null und darüber hinaus bis zu seiner maximalen Endverstellung, wo er am Ende des zweiten Schaltbereiches Synchronlauf mit der Antriebswelle erreicht hat. Alle Glieder des Summierungsplanetengetriebes, der Abtriebswelle, sowie der Hydrostateinheiten A und B und des zweiten Planetengetriebes 5 laufen in diesem Betriebszustand Block um. Nach Schliessen der dritten Bereichskupplung 19 wird nun die zweite Bereichskupplung 18 geöffnet und das Hydrostatgetriebe erneut zurückgeregelt bis am Ende des dritten Schaltbereiches die maximale negative Endverstellung des Hydrostatgetriebes erreicht ist ¬
[0029] Der Rückwärtsbereich ist mit dem ersten Vorwärtsfahrbereich identisch, wobei bei geschlossener Kupplung bzw. Bremse 17 der Hydrostat von Null in entgegengesetzte Richtung ausgeregelt wird. Die Leistung wird über das zweite Planetengetriebe 5 auf das Hohlrad 15 unter entgegengesetzter Drehrichtung auf die Abtriebswelle 3 übertragen.
[0030] Der Funktionsablauf bei allen anderen Ausführungsbeispielen ist mit der beschriebenen Ausführung nach Fig. 1 identisch. Bei Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entfällt lediglich der dritte Bereich.
[0031] Durch die mit diesem Verzweigungsgetriebesystem erreichbare Senkung der spezifischen Belastung der Hydrostatik und Steigerung der Leistungskapazität, in Verbindung mit der günstigen Bauweise, wird gegenüber bekannten Systemen dieser Art u.a. eine wesentliche Verbesserung in Bezug auf Leistungsgewicht und -volumen erzielt.
[0032] 8. Oktober 1985 Bezugszeichen
[0033] 1 Gehäuse 33 Kupplungsglied
[0034] 2 Antriebswelle 34 Kupplungsglied
[0035] 3 Abtriebswelle 35 Kupplung
[0036] 4 Summierungsplanetengetriebe 36 Kupplung
[0037] 5 Planetengetriebe 37 Sonnenrad
[0038] 6 Steg 38 Steg
[0039] 7 Hohlrad 39 Hohlrad
[0040] 8 Welle 40 Summierungsplanetengetriebe
[0041] 9 Hohlrad 41 Steg
[0042] 10 Sonnenrad 42 Sonnenrad
[0043] 11 Sonnenrad 43 Sonnenrad
[0044] 12 Planetenrad 44 Hohlrad
[0045] 13 Planetenrad 45 Stirnradstufe
[0046] 14 Sonnenrad 46 Stirnradstufe
[0047] 15 Hohlrad 47 Stirnradstufe
[0048] 16 Planetenrad 48 Achsdifferential
[0049] 17 Bremse 49 Welle
[0050] 18 Kupplung 50 Welle
[0051] 19 Kupplung 51 Stirnradstufe
[0052] 20 Steg 52 Stirnradstufe
[0053] 21 Steg 53 Stirnrad
[0054] 22 Welle 54 Stirnrad
[0055] 23 Bereichskupplungen 55 Stirnrad
[0056] 24 Summierungsplanetengetriebe 56 Stirnrad
[0057] 25 Hydrostat 57 Stirnrad
[0058] 26 Summierungsplanetengetriebe 58 Stirnrad
[0059] 27 Hohlrad 59 Kupplung
[0060] 28 Sonnenrad 60 Kupplungsglied
[0061] 29 Sonnenrad 61 Hohlwelle
[0062] 30 Steg 62 Welle
[0063] 31 Planetenrad 63 Welle
[0064] 32 Planetenrad Bezugszeichen
[0065] 101 Gehäuse
[0066] 102 Antriebswelle
[0067] 103 Abtriebswelle
[0068] 202 Antriebswelle 203 Abtriebswelle
[0069] 302 Antriebswelle
[0070] 303 Abtriebswelle
[0071] A Hydrostateinheit B Hydrosaateinheit
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Stufenloses hydromechanisches Verzweigungsgetriebe mit mindestens zwei Schaltbereichen, bei dem die stufenlose Regeliing des Getriebes durch ein hydrostatisches Getriebe erfolgt,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß dem Hydrostatgetriebe (25) ein Summierungsplanetengetriebe (4; 24; 26; 40) und ein zweites Planetengetriebe (5) zugeordnet sind und die erste Welle (Steg 6, Hohlrad 39; 27; Steg 41) des Summierungsplanetengetriebes (4; 24; 26; 40) mit der Antriebswelle (2; 102; 202; 302) des Getriebes und der ersten Hydrostateinheit (A) ständig verbunden ist, die zweite Welle (Hohlrad 7; Sonnenrad 37; 28; 42) des Summierungsplanetengetriebes (4; 24; 26; 40) mit der zweiten Hydrostateinheit (B) verbindbar ist und die dritte Welle (Steg 20, Hohlrad 9; Steg 38; 30; Hohlrad 44) des Summierungsplanetengetriebes (4; 24; 26; 40) mit der Abtriebswelle (3; 103; 203; 303) ständig verbunden ist und daß das zweite Planeten getriebe (5) mit der zweiten Hydrostateinheit (B) und der Abtriebswelle (3; 103; 203; 303), durch Schließen einer Bremse (17) bzw. einer Kupplung in Triebverbindung gebracht werden kann.
2. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß das Summierungsplanetengetriebe (24) als dreiwelliges Planetengetriebe ausgebildet ist (Fig. 2).
3. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1.
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß das Summierungsplanetengetriebe (4; 26; 40) als vierwelliges Planetengetriebe ausgebildet ist (Fig.1, 3, 4, 5, 6, 7).
4. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 und 3
d a d u r c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß die vierte Welle (Sonnenräder 10 und 11; Sonnenrad 29; 43) mit der zweiten Hydrostateinheit (B) über eine Kupplung (19; 36) verbindbar ist.
5. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1, 3 und 4
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Summierungsplanetengetriebe (4) aus zwei Planetengetriebestufen besteht, wobei die erste Welle des Summierungsplanetengetriebes der Steg (6) der ersten Planetengetriebestufe bildet, die zweite Welle des Summierungsplanetengetriebes das Hohlrad (7) der zweiten Planetengetriebestufe bildet, die mit der Abtriebswelle (3) verbundene dritte Welle des Summierungsplanetengetriebes mit dem Hohlrad (9) der ersten Planetengetriebestufe sowie mit dem Steg (20) der zweiten Planetengetriebestufe verbunden ist und die vierte Welle (8) des Summierungsplanetengetriebes mit dem Sonnenrad (11) der ersten Planetengetriebestufe und dem Sonnenrad (10) der zweiten Planetengetriebestufe verbunden ist (Fig. 1).
6. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1, 3 und 4
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß das vierwellige Summierungsplanetengetriebe (26) aus ineinandergreifende erste Planetenräder (31) und zweite Planetenräder (32) besteht, wobei die erste Welle des Summierungsplanetengetriebes ein Hohlrad (27) bildet, das in erste Planetenräder (31) eingreift, die zweite Welle des Summierungsplanetengetriebes mit einem in die ersten Planetenräder (31) eingreifenden Sonnenrad (28) verbunden ist, die mit der Abtriebswelle (3) verbundene dritte Welle des Summierungsplanetengetriebes (26) den Steg (30) aller Planetenräder (31 und 32) bildet und die vierte Welle des Summierungsplanetengetriebes mit einemkSonnenrad (29) verbunden ist, das mit den zweiten Planetenrädern (32) kämmt (Fig. 3).
7. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1, 3 und 4
d a d ur c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß das vierwellige Summierungsplanetengetriebe (40) aus ineinandergreifende erste Planetenräder (46) und zweite Planetenräder (45) besteht, wobei die erste Welle des Summierungsplanetengetriebes (40) der Steg für alle Planetenräder (46 und 45) darstellt, die zweite Welle ein Sonnenrad (42), das in die ersten Planetenräder (46) eingreift darstellt, die mit der Abtriebswelle (3) verbundenen dritte Welle des Summierungsplanetengetriebes ein Hohlrad (44) ist und die vierte. Welle des Summierungsplanetengetriebes ein mit den zweiten Planetenrädern (45) eingreifendes Sonnenrad (43) bildet (Fig. 4).
8. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 7
d a d ur c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß das Hydrostatgetriebe (25) die Bereichskupplungen (17, 18, 19; 17, 35, 36), das Summierungsplanetengetriebe (4; 24; 26; 40) und das zweite Planetengetriebe (5) koaxial zueinander angeordnet sind (Fig. 1, 2, 3 und 4).
9. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 4
d a d ur c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß das Hydrostatgetriebe (25) koaxial zur Antriebswelle (102) angeordnet ist und das Summierungsplanetengetriebe (4) die Bereichskupplungen (17, 18,19), und das zweite Planetengetriebe (5) parallel versetzt zur Antriebswelle (102) angeordnet sind und die Abtriebswelle (103) über eine Übersetzungsstufe (Stirnradstufe 47 bzw. Kegelradstufe bei querangeordnetem nichtdargestelltem Abtrieb) mit einem Achsdifferential (48) verbunden ist (Fig. 5).
10. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 4
d a d ur c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß die Kupplungen (18 u. 19) und das Summierungsplanetengetriebe (4) auf der Antriebswelle (202) angeordnet sind und das zweite Planetengetriebe (5) sowie die erste Bereichskupplung bzw. Bremse (17)auf der Abtriebswelle (203) angeordnet ist (Fig. 6).
11. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 4 und 9
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Baugruppen, Kupplungen (18, 19) Summierungsplanetengetriebe (4) erste Bereichskupplung bzw. Bremse (17) und zweites Planetengetriebe (5) koaxial zur Antriebswelle (202) und das Hydrostatgetriebe (25) parallel ver setzt zur Antriebswelle (202) angeordnet ist und die erste Hydrostateinheit (A) über eine Stirnradstufe (51) mit der Antriebswelle (202) und die zweite Hydrostateinheit (B) über eine Stirnradstufe (52) mit dem Sonnenrad (14) des zweiten Planetengetriebes (5) und über eine Hohlwelle (61) mit Kupplungsgliedern der Kupplungen (18 u. 19) verbunden ist (Fig. 6).
12. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 4
d ad ur c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß das Hydrostatgetriebe (25) und die Verzweigungsgetriebekomponenten (Summierungsplanetengetriebe 26, Kupplungen 35, 36, Bremse 17, zweites Planetengetriebe 5) zur Antriebswelle (62) parallel versetzt angeordnet sind und zwei Antriebsanschlüsse (302 u. 402) auf gegenüberliegende Getriebeseiten vorhanden sind (Fig. 7).
13. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 7
d a d u r c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß das Sonnenrad (14) des zweiten Planetengetriebes (5) über eine Kupplung mit der zweiten Hydrostateinheit (B) verbindbar ist und der Steg (21) gehäusefest ständig verbunden ist (nicht dargestellt).
14. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 und 2
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß die zweite Hydrostateinheit (B) als Verstelleinheit ausgebildet ist, deren Verstellvolumen bei vorzugsweise geschlossener Kupplung (35) auf kleineres Volumen verstellbar ist zur weiteren Drehzahlsteigerung der Abtriebswelle (3) (Fig. 2).
15. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 14
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß die Kupplungen (18, 19; 35, 36) für den zweiten und dritten Fahrbereich ein gemeinsames, mit der zweiten Hydrostateinheit (B) verbundenes Kupplungsglied aufweisen.
16. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 bis 7
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß das zweite Planetengetriebe (5) mit der zweiten Hydrostateinheit (B) und der Abtriebswelle (3; 103; 203; 303) über eine Kupplung (nicht dargestellt) zwischen Abtriebswelle (3; 103; 203, 303) und einem Glied (Hohlrad 15) des zweiten Planetengetriebes (5) in Triebverbindung gebracht werden kann.
17. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß die Hydrostateinheiten (A und B) in einem Extragehäuse untergebracht sind.
18. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1
d a d ur c h g e k e nn z e i c hn e t ,
daß die Baugruppen, Summierungsplanetengetriebe (4; 24; 26; 40) Kupplungen (18, 19; 35, 36) zweites Planetengetriebe (5) und Bremse (17) jeweils zu kompletten Montageeinheiten nach Modulbauweise zusammengefaßt sind.
19. Verzweigungsgetriebe nach Anspruch 1 und 17
d a d ur c h g e k e n n z e i c hn e t ,
daß die Baugruppen, Summierungsplanetengetriebe (4; 24; 26; 40) Kupplungen (18, 19; 35, 36) zweites Planetengetriebe (5) und Bremse (17) eine gemeinsame Montageeinheit bilden.
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法律状态:
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